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Abschlußbetrachtung
zur Reise 'Zypern 2017'
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Was uns gefallen hat und
was nicht
Mit dieser Reise haben wir
schon eine Weile geliebäugelt und unsere Erwartungen wurden auch erfüllt.
Zypern selbst und da
besonders Südzypern haben uns gut gefallen. Die sehr abwechslungsreiche
Landschaft, die vielen
hochinteressanten Ausgrabungsstätten und
einige schöne alte Stadtzentren sind allein eine Reise wert. Nordzypern ist
auch touristisch sehr interessant. Die überall
augenfällige Türkisierung, verbunden mit
Verfall der alten griechischen
Bauten und Zersiedelung des Landes, läßt
jedoch für die Zukunft weniger Gutes
erahnen.
Ganz Zypern ist für
Wohnmobilisten im Winter ideal: Klima wie Frühling in Deutschland, wunderschöne
Stellplätze,
freundliche Menschen, kaum
Anmache und (jedenfalls nach unserer Erfahrung) sicher.
Die Anreise durch Osteuropa
haben wir gewählt, um nocheinmal den für uns zu DDR-Zeiten einzigen Zugang zum
Süden
zu erleben. Die Durchreise durch die Türkei
war erwartungsgemäß angenehm und problemlos. Die Grenz- und
Zollformalitäten in der
Türkei und Nordzypern haben uns allerdings recht gestresst.
Die Heimreise im großen Bogen
über Bulgarien, Rumänien, Ukraine und Polen haben wir uns auch aus
nostalgischen
Gründen so vorgenommen. Trotz
unglaublich schlechter Straßen und Wintereinbruch in der Ukraine sowie
Grenzwirrwar innerhalb (!) Moldawiens
haben wir die Wahl nicht bereut, denn für uns war sie interessant - und etwas
Abenteuer bei unseren Reisen
ist so notwendig wie das Salz in der Suppe!
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