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Reisetagebuch 'Südamerika 2009/10'

Abschnitt 2 - 'Die Reise mit der Republika Brasile'

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Am 12.11.2009 (10. Reisetag):                                                                                         Bild WR-09-11-12

Tacho:

Ort:  Fahrt nach Casablanca                             Stellplatz:

Anfahrt:

Die nächsten Tage auf dem Schiff vergehen mit geselligen Beisammensein, Lesungen aus einem Reiseführer von

Südamerika, Filmvorträgen aus Australien usw.. Es ist ziemlicher Seegang, der mir ein bißchen zu schaffen macht. Erst nach

Einnahme einer Reisetablette wird mir wieder wohler. Nun warten wir auf den nächsten Halt in Casablanca.

Bild: Unser Platz in der Offiziersmesse.

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Vom 13.11.2009 bis 15.11.2009 (11. bis 13. Reisetag):                                       Bild WR-09-11-15

Tacho:

Ort:  Casablanca                                               Stellplatz:

Anfahrt:

Der Zwischenstopp in Casablanca ist hauptsächlich wegen des schon lang ersehnten schönen Wetters erwähnenswert. Am

13.11. laufen wir nachmittags ein. Wir beobachten das Be- und Entladen unseres Schiffes und genießen die Sonne auf Deck.

Einige unserer kleinen Reisegesellschaft machen sich am 14.11.  fein für einen Landgang. Wir bleiben jedoch an Bord, da wir

ja schon 2 mal in Marokke gewesen sind und schon zur Genüge marokkanische Suck´s und Moscheen besichtigen konnten. Am

 15.11. ca. 14 Uhr - bei voller Flut (wg. Tiefgang des Schiffes) - können wir die Manöver beim Auslaufen aus dem engen

Hafenbecken beobachten, machen noch die letzten Aufnahmen von der großen Moschee sowie der ??? königlichen Yacht von

Hassan II.???  und  bald sind wir wieder auf hoher See.

Bild: Einlaufen in Dakar

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Vom 16.11.2009 bis 17.11.2009 (14. bis 15. Reisetag):                                       Bild WR-09-11-16

Tacho:

Ort:  Fahrt nach Dakar                                     Stellplatz:

Anfahrt:

Heute, am 16.11. ist ein besonderer Tag - nicht für uns - sondern für Jacky unserem Franzosen. Er feiert heute seinen 68.

Geburtstag. Noch vor dem Frühstücken bringen wir ihm ein Ständchen. Auch wenn er unsere Sprache nicht versteht, weiß er,

daß es ihm zu Ehren ist. Uwe hat ihm eine schöne Fotografie aller Mitreisenden mit Glückwünschen gezaubert (Bild), welches

wir ihm mit ein paar Blümchen überreichen. Er ist  gerührt. Am Nachmittag dann fahren wir ganz  nahe an den Kanarischen

Inseln ( Lanzarote und Fuerteventura) vorbei - so wissen wir, daß auf der anderen Seite gerade die südlichste Stelle von

Marokko, welche wir jemals erreichten, unsichtbar vorbeigleitet. Die See ist jetzt relativ ruhig. Etwas Abwechslung hier an

Bord bringen uns auf alle Fälle mittags und abends die 3 Gänge der Mahlzeiten. Unser Koch scheint sich immer etwas

Besonderes einfallen zu lassen. Für uns natürlich gelegentlich ungewöhnlich und neu.


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Vom 18.11.2009 bis 19.11.2009 (16. bis 17. Reisetag):                                       Bild WR-09-11-19

Tacho:

Ort:  Dakar                                                       Stellplatz:

Anfahrt:

Unser abendliches Menue haben wir schon eingenommen, da sehen wir die ersten Lichter von Dakar (Senegal). Die Einfahrt

in den Hafen scheint nicht ganz so einfach zu sein. Es vergehen mindestens 60 Minuten bis alle Taue verankert sind. Wie

wir es noch von unserer letzten Reise in Erinnerung haben, empfängt uns ein schmuddeliger Hafen mit dunklen Gestalten und

einem unheimlichen Durcheinander. Man kann sich kaum vorstellen, daß hier einer beim Be- und Entladen noch durchsehen

kann.  Auf alle Fälle haben wir erst einmal eine ruhige Nacht, mal sehen was der nächste Tag so bringt und wie lange wir hier

verweilen werden.

Die warme Witterung ist fast unerträglich. Alle Fahrgäste suchen in ihrem Gepäck nach den leichten Short´s, so  man welche

hat. Der geplante Landbesuch wird abgesagt - Dakar scheint nicht sehenswert zu sein. Von der Schiffsleitung werden an

Deck Liegestühle mit schönen dicken Polstern bereitgestellt. Zunächst sind wir alle ganz begeistert. Doch die wesentlich

erträglicher temperierte Kabine ist auch nicht zu verachten, denn lange halten wir den tropischen Temperaturen noch nicht

stand.

Die Männer beobachten mit großem Interesse das abenteuerliche  Abladen der Auto´s vom Oberdeck (Bild). Wir sind bloß

froh, daß unsere Verhiculos nicht so bewegt werden müssen.  Unsere Autos stehen direkt am Ein- bzw. Ausgang und müssen

deshalb fast in jedem Hafen mal aus dem Weg geräumt werden. Die Fahrer werden sogar noch spät abend´s aus dem Bett

geholt - sehr unangenehm !!

Am Abend des 19. Nov. - wir liegen schon in der Falle, da merken wir wieder das sanfte Schaukeln des Schiffes und wissen -

jetzt geht es weiter in Richtung Conacry.

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Vom 20.11.2009 bis 21.11.2009 (18. bis 19. Reisetag):                                       Bild WR-09-11-21

Tacho:

Ort:  Conacry                                                   Stellplatz:

Anfahrt:

Wir kennen noch den Hafen von Conakry von unserer letzten Reise. Diesmal werden wir sogar mit einem ???deutschen???

Willkommensgruß (Bild) emfangen (na ja - eigentlich gilt er einem Kreuzfahrschiff, das hier eigentlich nur wg. einem Notfall

 geankert haben kann). Sonst wie letztes Mal viel Schmutz und ein großes Durcheinander. An Deck  werden wir uns hier nicht

  viel sehen lassen, denn der von uns so getaufte "Conakry-Aussatz"  von 2005 war nicht ganz ohne - den wollen wir uns nicht

wieder  einhandeln. Zudem kämpfe ich noch gegen meine Erkältung an, ein Tag im Bett ist da ganz angebracht. Uwe ist nur

manchmal mit gezückter Kamera unterwegs und will ein paar Eindrücke vom waghalsigen Be- und Entladen der PKW´s und

Container einfangen. Wir sind froh als, wir wieder ablegen.

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Vom 22.11.2009 bis 23.11.2009 (20. bis 21. Reisetag):                                       Bild WR-09-11-23

Tacho:

Ort:  Freetown                                                 Stellplatz:

Anfahrt:

Am Nachmittag des 22.11. laufen wir in Freetown (Sierra Leone) ein. Hier gibt es keine besonderen Höhepunkte.  Freetown

zeigt zwar Spuren vergangener Größe, ist aber umgeben von fürchterlicher Armut. Entlang der Küste, welche sich unseren

Blicken bietet, ein Slum am anderen. Ich verbringe immer noch die meiste Zeit im Bett - nur zum Breakfast, Lunch und Dinner

 lasse ich mich sehen. Bis Rio möchte ich wieder auf dem Damm sein. Am 23.11. genau um 15.00 Uhr fallen die Leinen und es

geht wieder auf´s Meer hinaus - wir erhoffen davon, wieder etwas gemäßigtere Temperaturen zu haben.

Bild: Viele schwarze Köpfe schauen erwartungsvoll nach oben.


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Vom 24.11.2009 bis 25.11.2009 (22. bis 23. Reisetag):                                       Bild WR-09-11-25

Tacho:

Ort:  weiter zum Äquator                                  Stellplatz:

Anfahrt:

Mehr als sechs Tage werden wir jetzt quer über den Atlantik schippern. Der nächste Höhepunkt ist die Äquatorüberquerung,

deren Zeitpunkt Uwe für morgen früh gegen 3 Uhr  ermittelt hat - da werden wir wohl nur die vollendete Tatsache zur

Kenntnis nehmen können. 'Mal sehen, ob sich Neptun zur Feier an Bord traut (unser diesmaliger Kapitän ist nämlich leider

nicht so lustig wie der von der vergangenen Reise) … .

25.11. - heute ist kein guter Tag! - Planmäßig haben wir zwar den Äquator überquert. Neptun hat sich jedoch erwartungsgemäß

 nicht zur Feier an Bord getraut. Dafür hat  der Kapitän mit uns eine Schiffsbesichtigung gemacht, die auch sehr interessant

war - leider ist Uwe dabei gestolpert, der Länge lang hingefallen und hat dabei unseren Fotoapparat total vernichtet - sonst ist

 ihm glücklicherweise nichts passiert. Am Ende hat sich Neptun noch für die Nichtachtung gerächt: Der "Rumpler" von heute

Nacht, als wir den Äquator überquerten, hat offenbar der Maschine nicht gut getan. Sie fiel heute am Nachmittag aus, sodaß

wir geraume Zeit hilflos mitten im Atlantik trieben… .

 

Bild: Schiffsbesichtigung - Beate am Ankerspill "Ay ay Sir, Anker fallen lassen"

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Vom 26.11.2009 bis 28.11.2009 (24. bis 26. Reisetag):

Tacho:

Ort:  Weiter nach Rio                                       Stellplatz:

Anfahrt:

26.11. - Leider zeigt sich wieder der "Conacry-Aussatz" bei einigen Passagieren. Selbst Uwe hat es trotz aller Vorsicht  etwas

 erwischt.

Die nächsten 2 Tage verlaufen sehr ruhig, so weit wie das Auge reicht, ist nur Wasser zu sehen. Kein anderes Schiff und

außer ein paar wenigen fliegenden Fischen und einigen Vögeln,die wohl nachts auf dem Schiff schlafen, lassen sich keine

anderen Viecher sehen.

Da uns die Mahlzeiten zum Lunch   u n d   Dinner zu viel geworden sind, haben wir beschlossen, unser Mittagsmahl

auszulassen. Und siehe da, wir fühlen uns wieder wohler. Dafür sind unsere Stewards so um uns besorgt, daß sie uns unser

Obst und den täglichen Kaffee sogar an Deck servieren - das ist schon Luxus-Liner-verdächtig. Uns sind die vielen

Extrawürste ein wenig peinlich - aber jede unserer Bemühungen um Normalität steigern nur noch die Fürsorge. So ergeben

wir uns also in unser "Schicksal" und genießen dolce vita. 

Abends sitzen wir wie jeden Tag gemeinsam mit allen Passagieren im Clubraum und lauschen einer Lesung eines Abschnittes

aus einer amüsanten Reisebeschreibung und tratschen dann noch bei einigen Schlucken Wein bis zum Schlafen gehen… . Das

Meer meint es ebenfalls gut mit uns - nur ganz leicht wiegen uns  die Wellen  in den Schlaf.

 

Ich fühle mich wieder wohler, meine Erkältung ist überstanden, so daß mir sogar das Tischtennisspiel wieder Spaß macht.

Trotz des Fotoapparat-Totalschadens werden wir weiter ein paar Bilder zeigen, weil uns unsere Mitpassagiere aushelfen und

Uwe mit seiner Videokamera Stillbilder leider von geringerer Qualität machen kann

 

Bild: Sonnenuntergang auf dem Atlantik


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Am 29.11.2009 (27. Reisetag):                                                                                         Bild WR-09-11-29

Tacho:

Ort:  Rio de Janeiro                                         Stellplatz:

Anfahrt:

Endlich ist wieder Land in Sicht. Leider ist die Sicht nicht so wie wir uns es gewünscht hätten. Dunstiger Nebel liegt über der

 Küste von Brasilien. Aber die zackigen Berge in verschiedenen Grautönen sind trotzdem beeindruckend, wie natürlich auch

die Skyline von Rio de Janeiro. Wir begrüßen die alten Bekannten, den Zuckerhut, die Copacapana und den Corcovado mit

seiner über der Stadt tronenden Christustatue.  Alle Passagiere sind auf Deck, um das Einlaufen in den Hafen von Rio de

Janeiro zu erleben. Hunderte von Fregattvögeln umschwirren unser Schiff.

Wir verzichten auf den Landgang, da wir dieses Erlebnis schon 2005 genießen konnten. Auch heute wird wohl die Zeit etwas

knapp werden und die Copacapana ist wieder nicht bei Sonnenschein zu bewundern. Aber allen, die sich anders entschieden

haben, wünschen natürlich viel Glück.

…und Sie haben es gut getroffen: Bild von Jürgen und Karin: Blick vom Zuckerhut auf die Copacabana

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Vom 30.11.2009 bis 01.12.2009 (28. bis 29. Reisetag):                                       Bild WR-09-11-30

Tacho:

Ort:  Santos                                                     Stellplatz:

Anfahrt:

Heute sollte eigentlich früh um 7 Uhr in Rio abgelegt werden. Nach neuesten Informationen geht es erst mittags weiter, weil

der Chief (1. Maschinening.) fehlt und erst bis dahin ersetzt werden kann. Es gehen Gerüchte um, daß der Chief gestern nacht

 beim Landgang versumpft ist…

Endlich !! - so gegen 14.00 Uhr : Leinen los !  Man bugsiert uns rückwärts aus dem Hafen. Und immer kennen wir den Grund

für diese Verspätung nicht. Die Fahrt aus dem Hafen von Rio, vorbei an allen Sehenwürdigkeiten (Bild) und auch danach noch

 lange an einer malerischen Küste entlang nach Südwesten in Richtung Santos ist ein Erlebnis. Am Abend lernen wir den

neuen Chief  kennen. Er wurde um die halbe Welt nach Rio eingeflogen. Das widerlegt eindeutig die o. g. Gerüchte. Trotzdem

bleibt ein Geheimnis um die offensichtliche Aufregung auf dem Schiff um den fliegenden Chiefwechsel. Vielleicht hing es

mit dem Maschinenausfall auf offener See zusammen? Eigentlich geht es uns auch garnichts an… .-

 

In Santos kommen wir irgendwann in der Nacht an. Jedenfalls liegen wir bei Sonnenaufgang am Kai. Wir müssen unsere

Autos aus dem Weg fahren - für Uwe gibt es eine böse Überraschung: die Starter-Batterie ist total leer. Schei…benkleister!

Mit Starthilfekabel gelingt das Umsetzen. Danach hat Uwe den ganzen Vormittag zu tun, um die Batterie wieder einigermaßen

 voll zu bekommen. Es werden viele Container aus- und Autos eingeldaden. Wir glauben zunächst an eine Abfahrt etwa zur

Dinner-Zeit. Dann ergeben sich aber noch schier unüberwindliche Probleme bei der Entladung von einigen großen leeren

Flatracks. Unser Schiff legt um ca. 1…2 Uhr nachts ab.


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Vom 02.12.2009 bis 03.12.2009 (30. bis 31. Reisetag):                                       Bild WR-09-12-02

Tacho:

Ort:  Fahrt nach Zarate                                    Stellplatz:

Anfahrt:

Heute ist wieder ein ganz gewöhnlicher Fahrtag - keine Höhepunkte sind zu erwarten. Uwe und ich sitzen in unseren

Liegestühlen an der Reling und schauen auf´s Meer. Hier sind wir mal gezwungen uns an der langen Weile zu erfreuen und

diese Ruhe zu genießen. Unser netter Steward bringt uns Obst,  gut gekühltes Wasser und mittag´s unseren Mokka. Eigentlich

 können wir zufrieden sein. Noch bevor an Deck jedes Stückchen Schatten verschwindet verziehen wir uns in unsere Kabine

und warten auf die Abendmahlzeit.

So gegen 20.00 Uhr verdunkelt sich plötzlich der Himmel, ein mächtiges Gewitter mit  Sturm überrascht uns;  unsere

Liegestühle können nicht mehr alle von Deck geholt werden. Einige schleudert es über die Reling oder sie zerschellen daran.

Doch so schnell wie gekommen, ist der Spuk vorüber und wir werden für die Angst und den Schreck belohnt mit einem ganz

tollen Sonnenuntergang und doppeltem Regenbogen. Dafür hat der Kapitän denkbar miese Laune - wohl wegen der kaputten

Stühle ?? - wir wissen es nicht. Wie immer sieht man dann bei der Mannschaft auch nur erste Gesicher. Nur, wenn sie bei uns

 vorbeigehen, grinsen sie so einseitig, damit der Kapitän es nicht sieht.

Bild: Regenbogen nach dem Gewitter

 

03.12.09 - Das gestrige Gewitter war wohl nur die Ankündigung für einen Wetterwechsel. Heute suchen alle ihre warmen

Klamotten noch mal aus dem Gepäck, war meistens schon verstaut  zum Abmustern. Das Meer war noch nie so aufgewühlt  wie

heute. Mächtige Wellen - der Wind kommt zum Glück direkt von vorn, so daß das Schiff noch relativ ruhig dahingleitet. Mir

ist etwas mulmig zumute. Seit Tagen will der Steward uns günstige Zigaretten verkaufen. Heute teilt er  uns offiziell mit, daß

 das nicht geht, weil der Kapitän es verboten hätte. - So ein Ar … mleuchter!

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Vom 04.12.2009 bis 05.12.2009 (32. bis 33. Reisetag):                                       Bild WR-09-12-04

Tacho:

Ort:  Zarate                                                     Stellplatz:

Anfahrt:

Schon nachts bemerken wir, daß das Meer ruhig wird. Wir befinden uns schon im Gebiet des Rio de la Plata. Das Wasser ist

nicht mehr so schön dunkelblau - nur noch eine braune Brühe. Immer und immer wieder wird die Erde aus den Bergen

Argentiniens und Brasiliens  vom Rio Parana  abgetragen und ins Meer gespült. Hunderte von Kilometer fern ab der Küste ist

das Wasser noch trüb und schlammig.

Die Fahrt geht zunächst an Mondevideo und später auf der anderen Seite an Buneos Airos vorbei. So man an Deck ist, kann

man etwas davon am Horizont erspähen. Wir warten nun auf die Einfahrt in den Rio Paranana.

Bei schönem Sonnenschein gleitet unser Schiff langsam durch den Fluß - es geht durch die große Brücke, welche Uruguay und

 Argentinien miteinander verbindet - und endlich erreichen wir den Autohafen von Zarate. 2 Tage werden hier Autos aus-

und andere wieder eingeladen. Immer wieder wird unsere Ankunft in Buenos Aires hinausgeschoben, eine harte

Geduldsprobe, denn wir können es kaum noch erwarten.

Bild: Riesige Kette im Hafen von Santos

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